Mitglieder des Theodor-Storm-Vereins und die Leiterin des Literaturmuseums laden an diesem Nachmittag dazu ein, zu erleben, wie Theodor Storm einst Weihnachten feierte. Da werden die Erinnerungen der Storm-Tochter Gertrud an die Vorweihnachtszeit im Storm‘schen Hause wach, da wird gezeigt, wie Storm seinen Weihnachtsbaum schmückte und wie die berühmten weißen Netze entstanden, in denen schon seine Kinderträume hingen. Und natürlich sind die Storm’schen Weihnachtgedichte zu hören, von denen das bekannteste hier in Heiligenstadt entstanden ist. Sogar die braunen Weihnachtskuchen, die Constanze Storm in Heiligenstadt ganz nach dem Husumer Rezept backte, wird man kosten können.
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Wie Theodor Storm Weihnachten feierte…
3. Dezember 2016, 16:00 Uhr
Die Veranstaltungen finden im Literaturmuseum „Theodor Storm“ statt,
nur wenn speziell ausgewiesen auch im Saal der Ev. Kirchgemeinde St. Martin, Friedensplatz.
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