Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag:
10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag und Sonntag:
14.30 bis 16.30 Uhr
In der Sahara, der heißen Wüste
Steht eine große Schiller Büste
Und auf dem Sockel kann man lesen:
Schiller ist nie hier gewesen.
Günther Jahn
Zur Ausstellung
Unter dem Titel „Günther Jahn – Auf der Bühne“ konnten vom 20.Oktober 2024 bis zum 23. März 2025 die Besucher des Literaturmuseums Harlekine, junge Damen und den Tod, Reiter, Ritter, Könige und allerlei kuriose Tiere entdecken, die der Künstler in seinen Bildern wie ein Theaterensemble auf einer Bühne in Szene setzt.
„Warum soll der Künstler die alte Natur nachbilden,
wenn er imstande ist, eine neue Natur zu schaffen?“
Günther Jahn (1968)
Jahns Leidenschaft für Literatur und Musik wird in vielen seiner Werke deutlich. Das Bild „Der Tod und das Mädchen“ von 2008 ist eine malerische Hommage an das gleichnamige Kunstlied von Franz Schubert (1817), das sich auf eine lange Motivtradition beruft. Deren Ursprung lässt sich auf die spätmittelalterlichen Totentänze zurückführen. Einer der bekanntesten Motivvertreter der Frühen Neuzeit, in der das Motiv feste Grundzüge annahm, ist das gleichnamige Gedicht von Matthias Claudius (1775).
Drei Werke der Ausstellung beziehen sich zudem auf Theodor Storms Novelle „Der Schimmelreiter“ (1888). Sie zeigen jeweils einen Reiter auf einem grauweißen Pferd. Die Abstraktionsgrade variieren zwischen geometrisch vereinfacht, aber dennoch realistisch, bis hin zu surreal bzw. traumgleich. Dies ist die gleiche Unterscheidung wie bei Theodor Storm: der menschliche Hauke Haien und der geisterhafte Schimmelreiter mit „zwei brennende[n] Augen“ und „einem bleichen Antlitz“. Jahn hatte Storm bereits zu Schulzeiten gelesen, allerdings auch in seinem späteren Leben immer wieder zu ihm zurückgefunden. Auch seinen Kindern habe er aus den Werken Storms vorgelesen, berichtet die Familie.
Zu den Texten
„Kunstwissenschaftliche Erörterungen und Dispute sind nicht meine Sache“, schrieb Günther Jahn 2007 im Vorwort zum Ausstellungskatalog »Günther Jahn, Malerei und Grafik«, „die Interpretation meiner Arbeit überlasse ich anderen. Ein Maler gestaltet ein Bild und verfasst keinen Text, seine Sprache besteht aus Formen und Farben und nicht aus Wörtern.“ Auch war er den Interpretationsversuchen von Kunstkritikern eher skeptisch gegenüber eingestellt, so schrieb er bereits 1967 in einem Brief an seinen Freund E.: „Sie [Kunstkritiker], sagen darüber [über seine Kunst] gelehrte und kluge Dinge, die richtiger sind, als das, was ich sage und die doch oftmals haargenau das Falsche treffen.“
Eine Kunstausstellung in einem Museum kommt jedoch selten ohne Bildinterpretationen oder kunsthistorische Vermittlungsarbeit aus. Daher wurden in Anlehnung an die Worte des Künstlers während der Ausstellung zusätzlich Stimmen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln über die Werke von Günther Jahn in einem Begleitheft präsentiert. Keine davon ist eine Kunstkritik im üblichen Sinne. Es sind Vorschläge für Sie als Betrachter – Gedankenspiele, die zu einer eigenen Auseinandersetzung und Assoziationen einladen sollen. Die Texte aus dem Begleitheft können Sie im folgenden neben den passen Bildern betrachten.
Wir
Günter Liebergesell zu „Franz und Elly“
Wir sind unseren Weg gemeinsam gegangen, ein Leben lang.
Wir haben neue Welten entdeckt, die wir vorher nicht kannten.
Wir haben gelernt zu sprechen, und uns so unsere Liebe gestanden.
Wir haben Fehler gemacht, uns gekränkt und Tränen vergossen.
Wir haben geweint und gelacht, und wieder Frieden geschlossen.
Wir haben nie die Neugier verloren, und sind unseren Träumen gefolgt.
Wir sind in den Träumen zum Mond geflogen und haben unsere Luftschlösser gebaut.
Wir haben getanzt und gesungen und so die bösen Dämonen bezwungen.
Wir kämpfen gemeinsam gegen Unrecht auf dieser Welt.
Wir gestalten sie friedlich um, so wie sie uns gefällt.
Wir gehen unseren Weg gemeinsam, Seite an Seite, unser Leben lang.
Wir gehen diesen Weg gemeinsam, so wird uns nicht bang.
Ein Reiterbildnis
Judith Windel zu „Der Schimmelreiter“
Ein Schatten wandelt stets
In der Menschen Kopf, zu finden
Angestammter Seelen Sinn;
Ist es des inneren Auges Gaukelei?
Erzählung um Erzählung, veränderlich,
In Zweifeln gewunden, aus Überzeugung gebunden,
mehret sich, so geht es ewig fort;
Was nur ist das Geheimnis der sterblichen Natur?
Hinabgerissen von der Flut,
Emporgestiegen aus der Tiefen Gruft,
Ein Wanderer, der rastlos wiederkehrt.
Wenn Wellen brechen, an der Küste Not,
Wolken stürzen tief, ungebändigt‘ Element,
Windes Heulen droht, Möwen fort, bloß fort,
nasse Dunkelheit, das Leben ringt,
Dann steht er dort, droben auf des Deiches Lauf.
Hufescharren, im Gerippe zuckt‘s,
ganz fahl und weiß;
es sollte doch etwas Lebend‘ges da hinein!
Das Mannesantlitz oben auf, mit Knochenhand befehlend,
Im Angesicht des Unheils drückender Schwere,
treibt er an. Pferdeschrei.
Fremdes Lachen jauchzt, entstellte Fratz grinst; Ungeheuer.
In den finst’ren Augenhöhlen glüht sein Feuer wie zu alter Zeit.
Als Phantom getrieben, galoppierend,
zwischen beiden Grenzen, Jahrhunderte dann,
zu sühnen, was ihm einst misslang?
Glocken läuten, die Warnung ist klar.
Durch des Wassers Sog, in der Wogen Schoß,
Verstäuben Atome, formen sich neu,
Gestalten.
Vergangenheit schwelt, Erwachen in
kindlich‘ Traumes Bildern, sie tanzen,
Der Liebe sich ehrerbietend tief verneigen.
An der See flüstert es sehnsuchtsvoll;
Erinnerungen bleiben.
Die Wanderung bei mondscheinerleuchteter Nacht. Oder die teambildende Maßnahme.
Luise Steiniger zu „Das kleine Theater“
In einem kleinen Städtchen muss der Hauptmann eines Theaters sowohl Widrigkeiten überwinden als auch neue Horizonte schaffen. Hierbei unterstützen ihn seine Helfershelfer*innen, die sich dienstbeflissen um ihn scharen. Mit großer Freude beobachtet der Hauptmann den Zuwachs seiner fleißigen Gefolgschaft. Wenngleich das Team sich erweitert und gedeiht, so stellt er fest, dass unweigerlich eine alters- und erfahrungsbedingte Kluft, die jedoch überwindbar erscheint, zwischen den »Neuen« und den »Alten« entsteht. Nach reiflicher Überlegung ereilt ihn die Lösung im Schlaf: Eine Wanderung bei mondscheinerleuchteter Nacht. Umgangssprachlich auch eine teambildende Maßnahme genannt. Recherchen fördern zutage, dass der an das Städtchen angrenzende Wald den idealen Ausgangspunkt für die geplante Wanderung bildet. Infolge gründlicher Absprachen und terminlicher Verschiebungen versammelt sich das Team letzendlich und begibt sich in den Wald.
Steine und Wurzeln säumen ihren schwach beleuchteten Weg, aber die Gruppe begegnet den Strapazen vereint und kameradschaftlich, bis sie sodann auf ein offenes Feld hinaustreten. Der Hauptmann dreht sich nachdenklich zu seinen Schützlingen um und bemerkt eine Änderung, die sich im gemeinschaftlichen Gefüge vollzogen hat: Die diversen Persönlichkeiten der erfahrenen Mitglieder des Teams haben sich zu einer Einheit verbunden. Selbst der Lehrling, noch grün hinter den Ohren, hat Anschluss gefunden, indem er am Wissenszipfel der Älteren festhält. Als die Mitarbeiter*innen des Theaters nebeneinander den hell leuchtenden Mond betrachten, verkündet der Hauptmann stolz: »Dies war die Generalprobe, die unsere Verbindung und unser gegenseitiges Vertrauen stärken sollte; beides ist uns gelungen. Der Vorhang der Nacht kann sich lichten, denn wir sind bereit für den Tag.«
Gedanken zum Bild
Monika Potrykus zu „Die Landung“
Ein Sprichwort sagt: „Das Leben ist wie eine Ballonfahrt. Manchmal muss man Ballast abwerfen, um wieder steigen, fliegen, lachen und träumen zu können!“
Ist das wirklich so? Kann ich Erlebtes und Durchlebtes einfach von mir schieben, abwerfen? Leichter wäre es bestimmt.
Oftmals hat man den Wunsch, alles Unangenehme aus seinem Leben zu bannen und leicht mit seinen Gedanken durch die Luft zu schweben, wie in einem Ballon aufzusteigen und schwerelos zu fliegen (Pardon, Ballonfahrer f a h r e n), alles vergessen und aus der Ferne auf unser Leben schauen. Ein wundervoller Traum, aus dem wir aber schnell wieder in der Wirklichkeit aufwachen.
Wenn wir aus den alten Erinnerungen lernen, manches besser machen und mehr lachen, dann hat Ballastabwerfen auch einen Sinn.
Erwischt
Daniela Scheele zu „Vogel und Katze“
Dumme Katz‘ nun hast‘s geschafft
hast spielen woll’n mit aller Kraft
Mit’m Vögelein ist’s jetzt vorbei
ging in den Tod mit viel Geschrei
Jetzt schau nicht so, ich bin nicht bös‘
geh, such dir wen in deiner Größ‘
Bis dass der Tod uns scheidet
Milena Bamme zu „Der Tod und das Mädchen“
Es war einmal eine merkwürdige Ehe, die zwischen Aviv, der Lebendigen, und dem Tod, dem alten Knochenmann, geschlossen wurde. Wie es dazu kam, wusste niemand mehr so genau – manche munkelten, Aviv habe den Tod einst bei einem Kartenspiel betrogen, andere behaupteten, es war der Tod höchstpersönlich, der sich eines Tages, ganz unverhofft, in sie verliebt hatte. Nicht dass er es zugeben würde, versteht sich; der Tod war kein Mann der großen Worte, und Liebesgeständnisse waren ihm fremd, zumal seine Stimme sowieso nie über ein heiseres Flüstern hinausging, das bei Romantikversuchen erklang wie ein rostiges Scharnier. Die beiden lebten in einem Häuschen am Rande der Zeit, irgendwo zwischen „Schon jetzt“ und „Noch nicht“, weitab von den geschäftigen Wegen der Lebenden und doch nicht ganz in den stillen Fluren der Toten. Aviv, mit ihren langen braunen Haaren und dem spitzen Hut, liebte die Farben des Lebens: das Rot der Rosen, das Gold des Sonnenscheins und das satte Grün der Wälder. Während sie den kühlen Hallen des Heimes neues Leben einhauchte, stand der Tod meist schweigend im Schatten und trug seinen blassen Schädel zur Schau, als wäre es eine feine Zierde. Sein dunkler Mantel um ihn gewickelt, stets bereit, seinem düsteren Tagewerk nachzugehen.
Doch seine seltsame Gesellschaft war nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war des Todes illustre Runde düsterer Gestalten. Die Pest kam öfter mal zum Tee vorbei und ließ ihre Flohkolonie auf dem Sofa zurück. Der Krieg klopfte ab und zu an die Tür, um sich ein paar Strategietipps zu holen und die Hungersnot machte sich regelmäßig an Avivs Speisekammer zu schaffen. Die Gier, die jeden Sonntag zum Kuchenessen vorbeikam und immer das größte, leckerste und letzte Stück Torte haben musste. Aviv hatte irgendwann aufgehört, neue Torten zu backen, weil „du wirst nie satt“ ein ständiger Begleiter an der Kaffeetafel war. Und die Finsternis, die ungebeten die Gardinen zuzog und bei strahlendem Sonnenschein immer behauptete, „draußen ist nichts für uns, bleiben wir lieber im Dunkeln“.
Aviv verbrachte ihre Tage damit, Lieder zu singen und im Garten bunte Blumen zu pflanzen, während der Tod leise im Hintergrund stand, seine Knochenfinger zählte und darauf wartete, dass die Zeit von selbst verging. Eines Tages, als Aviv gerade dabei war, ein neues Kleid aus purpurnem Samt zu nähen, trat der Tod geräuschlos an sie heran. „Aviv, mein Schatz“, begann er mit seiner tiefen, hohlen Stimme, „du weißt, dass nichts auf dieser Welt ewig währt.“
„Du Dummerchen, du hast ja keine Ahnung vom Leben, Tod!“, rief Aviv lachend und fuchtelte mit ihrer Nadel wie mit einem Zauberstab. Der Tod zuckte nur mit den knochigen Schultern und setzte sich mit einem schweren Seufzer zurück auf seinen Knochenthron.
Die Tage vergingen, und Aviv lebte weiter in ihrem bunten Chaos, während der Tod mit seiner ewigen Tristesse danebenstand.
„Tod, kannst du bitte mal den Rasen mähen?“ fragte Aviv eines Nachmittags. „Warum? Der Rasen wird doch sowieso irgendwann sterben“, knurrte der Tod und strich mit seinem knochigen Finger über ein vertrocknetes Blatt. Aviv seufzte. „Und was ist mit dem Geschirr? Es stapelt sich schon bis zur Decke!“
„Das Geschirr… wird zerbrechen. Alles zerbricht irgendwann“, murmelte er melancholisch, als wäre das eine universelle Weisheit.
So war das Leben mit dem Tod: Eine Mischung aus philosophischen Weisheiten und der ständigen Erinnerung daran, dass alles vergänglich ist. Aviv hatte irgendwann aufgehört, von ihm Romantik zu erwarten. Statt Blumen brachte er ihr hin und wieder ein kleines Knöchelchen mit – „Souvenir von der Arbeit“, wie er es nannte.
Trotz allem liebte Aviv ihren Tod. Er hatte diesen morbiden Charme und an ruhigen Abenden, wenn die Welt draußen still wurde, konnte er erstaunlich sanft sein. Gemeinsam saßen sie dann auf der Veranda, und der Tod legte seinen klapprigen Arm um sie, während sie dem Sonnenuntergang zuschauten.
„Weißt du, Aviv“, sagte er dann leise, „irgendwann komme ich auch dich holen.“
Aviv lächelte verschmitzt. „Oh, das weiß ich mein geliebter Tod. Aber bis dahin kannst du wenigstens den Abwasch machen.“
Und so lebten sie weiter, bis dass der Tod sie scheidet! (Oder zumindest bis zum nächsten Streit über das dreckige Geschirr…)
Der Blick ins Innere
Dr. Gideon Haut zu „Der Reiter“
Eigentlich sind die beiden weißen Kugeln mit roter Umrandung eher klein, wenn auch nicht unscheinbar. Ohne Frage aber bannt das Augenpaar im oberen Bilddrittel sofort die Aufmerksamkeit. Es scheint, der Blick gehe tief ins Innerste des Betrachtenden, durch alle Kleidung, Oberflächlichkeit und jeglichen schnöden Schein hindurch. Keine weiteren Gesichtsmerkmale, nur eingerahmt von Hut und Kragen eines Reiters, der übergroß auf einem weißen Pferd sitzt, fast verschmilzt mit diesem, einen langen Stab in der linken Hand.
Die durchdringenden Augen machen den Reiter zu einer geisterhaft-unheimlichen Gestalt. Das Weiß alles Abgebildeten – Pferd, Reiter, Stab, Hut – nur abgegrenzt vom Blau des Hintergrunds und dem roten Glühen der Augen, gibt der theaterhaften Inszenierung eine unwirkliche spukhafte Atmosphäre. Mit nur drei Fingern umgreift der auf dem Pferd Sitzende einen Stab oder Stock, der Strenge, Mahnung, Züchtigung oder gar Strafe evoziert. Zugleich könnte es auch, als Amtsstab interpretiert, Symbol der Sicherheit, Verlässlichkeit und Gerechtigkeit einer ordnenden, höheren Instanz sein. In jedem Fall ein Reiter, dessen Insignien Macht ausstrahlen.
Der Pferdekopf, senkrecht nach oben verrückt, wie abgeschnitten, lässt das Tier zu einer mehr geometrischen Figur als echtem Lebewesen werden. Es erinnert an eine Schachfigur und die taktischen Überlegungen, die zwei gegnerische Parteien im Spiel oder im wahren Leben austauschen. Der Schimmel kontrastiert stark mit dem Dunkel des Himmels, der Nacht. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, mag der Betrachtende sich fragen. Der Eingangsvers aus Goethes Ballade Erlkönig wird häufig fälschlicherweise Storms Schimmelreiter zugeschrieben. Bedenkt man den dänischen Stoff, der dafür die Inspiration schenkte, durchaus naheliegend.
Die Kopfbedeckung des Reiters hat beinahe Schiffsform angenommen, am ehesten die eines Papierschiffes, wie es unschuldige Kinder mit Wünschen auf das offene Meer oder einen Fluss, immer aber ins Ungewisse des Wassers hinaus senden. Ein Zeichen der Hoffnung und des Überdauerns menschlicher Ideale?
Museumsleitung: Dr. Gideon Haut
Kuration: Henriette Roth
Assistenz: Daniela Scheele, Judith Windel
Vermittlung: Daniela Scheele
Leihgeber: Stiftung Günther Jahn, Gudrun Jahn, Bettina und Jochen Müller, Sybille Jahn und weitere Privatpersonen
Texte Begleitheft: Dr. Gideon Haut (Museumsdirektor), Monika Potrykus (Vorsitzende, Theodor Storm Verein), Günter Liebergesell (Vorsitzender, HGMV), Daniela Scheele und Judith Windel (Mitarbeiterinnen des Literaturmuseums „Theodor Storm“), Milena Bamme und Luise Steiniger (Mitarbeiterinnen des Eichsfeldmuseums)
Wir bedanken uns auch bei: Gudrun Jahn, für die vielen Informationen und die stets nette Betreuung, der Museumsleitung und dem restlichen Museumsteam und dem Stormverein bei der Mithilfe.
Beim Besuch der Ausstellung konnten die Museumsgäste selbst kreativ werden. Wir haben uns sehr über die Ergebnisse gefreut.
Die Ausstellung „Günther Jahn – Auf der Bühne“ hing vom 20. Oktober 2024 bis zum 23. März 2025 im Literaturmuseum und ist der erste Teil einer Doppelausstellung. Vom 1. Dezember 2024 bis zum 30. April 2025 waren im Eichsfeldmuseum weitere Werke des Künstlers in der Ausstellung „Günther Jahn – Von Schlange und Apfel“ zu sehen. Zum ersten Mal lag dabei der Fokus ganz auf den zahlreichen sakralen Motiven des Künstlers.
Die Muschel
Günther Jahn
Es sprach der Fisch zur Muschel,
ich kann dich nicht verstehn.
Dies ewige Genuschel,
mach’s gut auf Wiedersehn.
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